Für die Artenvielfalt unverzichtbar: Gewässerrandstreifen
Wolfgang Schmid lässt auf seinen Mähwiesen um Gewässer vier Meter Aufwuchs stehen. Den positiven Effekt dieser Maßnahme auf die Artenvielfalt hat er selbst untersucht und nachgewiesen.
Wie in der Landwirtschaft mit Naturschutz ein Betriebseinkommen erwirtschaftet werden kann.
Wolfgang Schmid lässt auf seinen Mähwiesen um Gewässer vier Meter Aufwuchs stehen. Den positiven Effekt dieser Maßnahme auf die Artenvielfalt hat er selbst untersucht und nachgewiesen.
Biokreis-Bauer Max Resch legt bei seinen Tieren keinen Wert auf Hochleistung, wichtiger sind ihm Robustheit und Lebensleistung. Darum hält er alte Rassen.
Von einer Kooperation zwischen Imkerei und Landwirtschaft profitieren alle – auch die Biodiversität.
Der Bauernhof Weggun mit Beerenobstanbau, Hühnerhaltung und Mutterschafhaltung achtet auf kleinteilige Flächenstrukturen und stabile Ökosysteme.
Die besonders arten- und strukturreiche Weide der Familie Uebler gewinnt den 1. Preis der diesjährigen bayerischen Wiesenmeisterschaft.
Auf dem Biohof Lehen der Familie Wolf in Loiching in Niederbayern sind Hecken seit den 1980er-Jahren Teil des Selbstverständnisses als Bio-Betrieb.
Biokreis-Berater Toni Reisinger schwört auf Bodenbedeckung, gerade im Winter. Das bringt Vorteile für seine Landwirtschaft – und für die Artenvielfalt.
Mit dem Projekt „Gemeinsam Boden gut machen“ fördert der NABU gezielt den ökologischen Landbau. 2022 gehörte der Biokreis-Betrieb der Familie Hiermeier zu den Preisträgern.